Mit der aktuellen Sitzverteilung im Stadtrat kann die linke Mehrheit rücksichtslos alles durchsetzen, was sie auch ausgiebig tut.

Plötzlich gibt es keine Rücksichtnahme mehr auf Minderheiten, die bei anderen Gelegenheiten so betont wird.

Das ist auf Dauer nicht gesund für eine Stadt.

Es sind nun Generationen im Stadtrat, die nichts anderes als linke Mehrheiten kennen. Das Bewusstsein für Kompromisse, das Rückgrat der schweizerischen Politik, fehlt vollständig.

 

Darum: Meh Blau - meh Farb im 2024.  

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Kleine Anfrage Ursula Stöckli (FDP): Finster auf ewig? Wie weiter mit der Be-leuchtung von historischen Gebäuden und Sehenswürdigkeiten? Zeit, das Regime von 2022 aufzuheben.

Bern, 14. September 2023

 

 

Pflästerlipolitik: Stromsparen bei Baudenkmälern in der Stadt

 

Situation Herbst 2022:
Auf das Anleuchten von öffentlichen und historischen Gebäuden wie zum Beispiel dem Zytglogge, dem Burgerspittel oder dem historischen Museum wurde ab Herbst 2022 verzichtet. Die offizielle Weihnachtsbeleuchtung in der Innenstadt war nur bis 22 Uhr in Betrieb.
Dies gemäss der Stadt, aufgrund der Unsicherheit über die künftige Energieversor-gung sowie gestiegener Preise im Energiesektor.
Situation heute (Herbst 2023):
Das Nicht-beleuchten des Zytglogge und weiteren Sehenswürdigkeiten stösst bei Bernerinnen und Bernern zunehmend auf Unverständnis und Touristen sind irritiert.
Die damals getroffenen Abschaltungen wurden und werden eher als Symbolpolitik, denn als echte Sparmassnahme eingeschätzt.
Wir bitten den Gemeinderat, die folgenden Fragen zu beantworten:
1. Wie gross waren die Einsparungen in kWh aufgrund des Beleuchtungsver-zichts?
2. Wie waren die Reaktionen aus der Bevölkerung?
3. Wann wird der frühere Zustand wieder hergestellt?
4. Falls die Stadt am bisherigen Regime festhalten will:
• Warum? Kosten-Nutzen?
• Hat sie das mit Bern Welcome, BernCity und den Vereinigten Altstadtleisten VAL abgesprochen oder gedenkt es zu tun?

 


Resultat: Der Zytglogge wurde wieder angeleuchtet. Endlich!